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Mar 15, 20233 Gründe, warum Bambussperrholz besser ist als Hartholz
Sperrholz und Kunststoffe
Designer und Bauherren vertrauen seit Jahrhunderten auf Hartholz als bewährtes und flexibles Baumaterial für Architektur-, Möbel- und Innenarchitekturprojekte. Allerdings hat die steigende internationale Nachfrage nach tropischem Hartholz zur Zerstörung von Regenwäldern in Ländern wie Brasilien und Indonesien geführt und damit zum Klimawandel beigetragen.
Bauunternehmer, Architekten und Bauherren haben heute Zugang zu Holzprodukten aus umwelt- und sozialverträglichen Quellen, beispielsweise aus solchen, die vom Forest Stewardship Council (FSC) zertifiziert sind. Aber FSC-Hartholz ist auch kostspielig und der Anwender ist dafür verantwortlich, sicherzustellen, dass die FSC-Holzprodukte, die er bezieht, von einem zuverlässigen lokalen Lieferanten stammen.
Auf jeden Fall nachhaltig
Designern wird Bambusschichtholz als neue Alternative zu Hartholz angeboten, was es ihnen ermöglicht, dazu beizutragen, die Zerstörung einheimischer Wälder zu minimieren und gleichzeitig auf bewirtschaftete kommerzielle Plantagen umzusteigen, die jährlich selektiv geerntet werden, ohne dass der Hain oder Bestand zerstört wird.
Im Gegensatz zu herkömmlichem Hartholz kann Bambus jedes Jahr geerntet werden, ohne die Plantage zu zerstören, wobei die Bambusstämme bei den nächsten Regenfällen neue Triebe sprießen lassen. Bambus kann in vier bis sechs Jahren seine volle Reife erreichen, während ein Baum dafür Jahrzehnte oder sogar Hunderte von Jahren braucht.
Stark und ausdauernd
Bambuslagen sind stärker und widerstandsfähiger als die meisten Harthölzer. Die Zugfestigkeit von Bambus beträgt 28.000 pro Quadratzoll gegenüber 23.000 bei Stahl, und das Material ist 25 Prozent härter als Roteiche und 12 Prozent härter als nordamerikanischer Ahorn. Es weist außerdem eine um 50 Prozent geringere Ausdehnung oder Kontraktion auf als Roteiche.
Bambussperrholz besteht aus feinen Schichten parallel angeordneter Bambusstreifen, die im Ofen getrocknet, glatt geschliffen und dann Kante an Kante laminiert werden, um eine einlagige Platte zu erzeugen. Diese Platten werden dann erneut miteinander laminiert, um mehrlagiges Bambussperrholz ohne Formaldehydemissionen zu erzeugen. Die mehreren Schichten werden kreuzweise laminiert und durch Hitze zusammengepresst, um Stabilität zu gewährleisten und ein Verziehen zu verhindern. Dadurch ist die Bambuslage drei- bis viermal formstabiler als Eichenholz.
Designflexibilität
Bambussperrholz lässt sich mit herkömmlichen Holzbearbeitungsgeräten schneiden, schleifen, nageln, schrauben und dübeln und bietet zudem eine hervorragende Dimensionsstabilität. Der in Sydney ansässige Spezialist für Bambussperrholz Plywood & Plastics bietet auch eine natürliche oder kaffeefarbene (karbonisierte) Oberfläche sowie eine Vielzahl von Maserungsarten wie schmal, breit und stranggewebt an. Darüber hinaus punktet Bambussperrholz gegenüber Hartholz in den Größenoptionen, wobei Plywood & Plastics massive Plattengrößen von 2440 x 1220 mm in Stärken von 0,6 mm bis 40 mm bietet.
Bambussperrholz von Plywood & Plastics ist ein großartiger Ersatz für jedes Hartholz-Sperrholzprodukt in einem Innenarchitekturprojekt.
Auf jeden Fall nachhaltig. Starke und dauerhafte Designflexibilität