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Bambus wird seit über 5.000 Jahren als Bodenbelagsmaterial verwendet, in seiner modernen Form gewann es jedoch um die 1990er Jahre an Popularität. Da Bambus schnell wächst und häufiger geerntet werden kann, ist er eine kostengünstige Alternative zu Hartholz. Laut Flooring Trends kann Bambus, der in Fußböden verwendet wird, an einem einzigen Tag bis zu 47 Zoll groß werden und in etwa 50 Tagen zur Ernte bereit sein. Dieses schnelle Wachstum bedeutet, dass Bambus nachhaltiger ist als andere Materialien, da er in einem Bruchteil der Zeit angebaut statt in wilden Wäldern geerntet werden kann. Aufgrund der Funktionsweise seines Wurzelsystems kann Bambus ohne Neubepflanzung nachwachsen, was ihn zu einem einzigartigen Baumaterial macht.
Bambusböden werden aus abgeflachten Bambusstämmen hergestellt und können sehr hart sein, wenn auch nicht immer gleichmäßig. Da es sich bei Bambus um ein Gras handelt, kann es schwierig sein, ihn flach zu verlegen, und es wurden verschiedene Glättungsverfahren durchlaufen, um ihn für den Einsatz im modernen Bauwesen nützlich zu machen. Sobald das Material geglättet ist, kann es wie normales Hartholz zu Dielen verarbeitet und auf ähnliche Weise in einem Haus verlegt werden.
Bambusböden können sehr vielseitig sein. Zu den Installationsoptionen gehören Kleber, Nägel und das „Schwimmen“ der Dielen auf der vorhandenen Bodenoberfläche. Laut Bamboo Flooring Facts können Sie Bambus direkt auf nacktem Beton, auf einem Unterboden oder auf einer anderen Art von Bodenbelag verlegen.
Wenn Sie einen Bambusboden direkt auf Beton kleben, können Sie einen wasserbeständigen Kleber verwenden, um die Dielen auf einem Unterboden aus Beton oder Sperrholz zu befestigen. Dieser Vorgang ähnelt dem Verlegen von Fliesen, allerdings sind die Bretter ineinander gesteckt, so dass keine Fugenfuge vorhanden ist. Alle für die Verlegung verwendeten Materialien sollten vor dem Verlegen des Bodens 72 Stunden lang an die Temperatur und den Feuchtigkeitsgehalt des Raums akklimatisiert werden. Dadurch wird das Schrumpfen und Quellen im weiteren Verlauf reduziert.
Um Bambusböden mit Nägeln zu befestigen, sollten die Bretter senkrecht zu den Bodenbalken verlegt und mit einer pneumatischen Nagelpistole festgenagelt werden. Wenn Sie Ihren Boden festnageln möchten, sollten Sie eine Unterlage aus Filzpapier oder Schaumstoff verwenden, um die Feuchtigkeit zu reduzieren und den Lärm zu dämpfen.
Um einen Bambusboden schweben zu lassen, wird ein breiterer Bretttyp über ein Unterlagekissen gelegt. Diese Bretter sind ineinander steckbar und können mit Leim aneinander befestigt, jedoch nicht geklebt oder festgenagelt werden. Dies kann eine gute Option für einen Kellerboden oder einen Fußboden mit Fußbodenheizung sein.
Das Verlegen Ihres eigenen Bambusbodens ist möglich, Sie benötigen jedoch einige Werkzeuge und das Projekt erfordert viel Geduld. Bei Bambusböden ist die Vorbereitung eine zeitaufwändige Aufgabe, und Plum Prairie Ranch betont, dass viel Arbeit in die Reinigung und Nivellierung Ihrer Oberfläche gesteckt werden muss, bevor Sie beginnen. Das Erfolgsrezept besteht darin, mit einer ebenen, klaren Oberfläche zu beginnen und die Unterlage flach auszulegen, bevor Sie beginnen.
Sobald Sie Ihre Unterlage verlegt haben, ist es wichtig, sicherzustellen, dass Sie Platz für Dehnungsfugen haben, wenn Sie einen schwimmenden Boden verwenden. Dadurch wird verhindert, dass der Boden Blasen bildet oder sich knickt, wenn er sich bei Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen ausdehnt und zusammenzieht. Denken Sie auch daran, dass für das Verlegen von Bodenbelägen eine Kappsäge und andere Werkzeuge erforderlich sind, um das Projekt abzuschließen. Sie sollten dies also ebenfalls in Ihr Budget einbeziehen. Das Verlegen eines Raums kann unter Berücksichtigung der Vorbereitung und Installation etwa 30 Stunden dauern, um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, worauf Sie sich als Heimwerker einlassen könnten.
Bambusböden können im Vergleich zu anderen Optionen kostengünstig sein. Laut Forbes liegen die durchschnittlichen Kosten für Bambusböden bei 2,25 US-Dollar pro Quadratfuß. Abhängig von der Art, die Sie verwenden, gibt es eine große Preisspanne für Bambusböden. Der untere Preis liegt bei 1,50 $ und der obere Preis bei 11 $ pro Quadratfuß. Verschiedene Arten von Bodenbelägen können sehr unterschiedlich sein. Ein Blick auf das Preisschild hilft daher, Überraschungen zu vermeiden.
Zu den Arbeitskosten müssen Sie mit weiteren 2,50 bis 6,00 US-Dollar pro Quadratfuß im installierten Zustand rechnen. Berücksichtigen Sie dies also, wenn Sie über den Preis nachdenken. Die durchschnittlichen Kosten für die Verlegung eines 300 Quadratmeter großen Bambusbodens in Ihrem Haus betragen 2.200 US-Dollar, einschließlich Arbeitsaufwand und Material. Um einen besseren Eindruck davon zu bekommen, wie viel Arbeit kosten wird, müssen Sie möglicherweise die Durchschnittspreise in Ihrer Region nachschlagen, da es je nach Wohnort große Kostenunterschiede geben kann.
Da Bambusböden aus einer Ressource hergestellt werden, die in 3 bis 5 Jahren erntereif ist und dichter angebaut werden kann als herkömmliches Bauholz, gelten sie als nachhaltige Wahl. Aus diesen Gründen ist die Umweltbelastung laut NC State University während des Anbauprozesses geringer als die von normalem Holzbodenbelag. Mithilfe der Methode der Ökobilanz (LCA) zur Berechnung der Umweltauswirkungen während des gesamten Prozesses des Anbaus, der Herstellung, der Installation und der Entsorgung von Bambusböden können einige wichtige Unterscheidungen zwischen den verschiedenen Arten von Bambusböden getroffen werden.
Während des Herstellungsprozesses ist die Nachhaltigkeit von Bambus je nach Sorte sehr unterschiedlich. Der Scrimber-Bambusbodenbelag, bei dem Bambusstreifen verwendet werden, ist im Herstellungsprozess mehr als eineinhalb Mal umweltfreundlicher als der Laminatboden. Der andere Faktor, der Scrimber-Bodenbeläge umweltfreundlicher macht, besteht darin, dass sie tendenziell länger halten und daher weniger davon hergestellt und folglich entsorgt werden müssen. Wenn Ihnen die Umweltauswirkungen am Herzen liegen, sind Scrimber-Bambusböden die beste Wahl.
Bei Bodenbelägen kann die Wasserbeständigkeit ein großes Problem sein, da nasse Füße, verschüttete Getränke und Reinigung mit der Zeit Feuchtigkeit in die Bodenoberfläche einbringen. Laut Ambient sind Bambusböden in der Regel wasserbeständiger als Hartholzböden, aber nicht vollständig wasserdicht.
Bei der Bestimmung der Wasserbeständigkeit ist es wichtig, die Art des Bodenbelags zu berücksichtigen. Bambusböden mit wasserfester Ausrüstung bleiben in der Regel unbeschädigt, wenn ihnen kurzzeitig stehendes Wasser ausgesetzt ist. Längere Einwirkung von stehendem Wasser kann dazu führen, dass sich der Bambus verzieht. Ein Verziehen, auch Tiefziehen genannt, kann auch durch hohe Luftfeuchtigkeit, Feuchtigkeit im Unterboden und mangelnde Zeit zur Akklimatisierung vor der Verlegung verursacht werden.
Aufgrund der Gefahr des Verziehens galt Bambus als schlechte Wahl für Küchen, aber stranggeflochtener Bambus, auch Scrimber genannt, ist 20 Stunden lang wasserbeständig und daher weniger anfällig für Beschädigungen.
Kinder und Haustiere können eine harte Belastung für Böden sein, und ihre Sicherheit steht immer an erster Stelle. Bei der Auswahl eines Bodenbelagsprodukts kann es schwierig sein, Sicherheit und Nutzen abzuwägen, aber Bambus meistert diese Herausforderungen aufgrund seiner Dichte und Haltbarkeit. Bambusböden werden so hergestellt, dass das Material sehr robust und stabil ist. Es muss nicht versiegelt werden, da es normalerweise bereits mit einer Schutzschicht versehen ist, sodass es allen Arten von Verkehr sehr gut standhalten kann.
Wie wir bereits besprochen haben, sind fertige Bambusböden feuchtigkeitsbeständig, aber auch kratzfest, sagt New Home Source. Bambusböden sind außerdem fleckenbeständig, da das dichte Material, aus dem sie bestehen, nicht sehr porös ist und Flüssigkeiten nicht schnell aufnimmt. Da Bambusböden sehr dicht sind, halten sie Haustierpfoten und LEGO-Steinen gleichermaßen stand. Bambus ist auch eine sichere Wahl, da es nicht wie Hartholz splittert und weniger anfällig für Schimmel, Mehltau und andere Allergene ist.
Da Bambusböden aus Harzen, Klebstoffen und Veredelungsmaterialien hergestellt werden, besteht die Gefahr der Ausgasung oder der Freisetzung von Chemikalien, die beim Einatmen giftig sein können. Laut Home Building sollten Sie nicht nur nach einer EPA-Zertifizierung für Ihre Bambusböden suchen, sondern auch die Umweltrichtlinien des Herstellers prüfen. Wenn Sie mit der Art und Weise, wie Ihre Böden hergestellt werden, vertraut sind, können Sie sicherer sein, dass sie sicher sind.
Bambusböden fallen in die Kategorie der Verbund- oder Laminatböden, daher stellt die EPA für einige Bambusbodenprodukte Zertifizierungen aus. Während einige Arten von Laminatböden ausgasen oder schädliche Mengen an Formaldehyd abgeben können, gibt die EPA an, dass Bodenbeläge mit einem TSCA-Titel-VI-Label ihre Sicherheitsspezifikationen erfüllen. Da die Prüfung auf Formaldehyd in Ihrem Zuhause nach der Verlegung des Bodenbelags schwierig und teuer sein kann, ist die Überprüfung des Etiketts der beste Weg, um Probleme mit Formaldehyd oder anderen schädlichen Chemikalien zu vermeiden.
Bambus kann entweder auf einen vorhandenen Betonboden geklebt oder geschwommen werden, sofern die Oberfläche ordnungsgemäß vorbereitet ist. Für eine erfolgreiche Verlegung ist das Reinigen und Nivellieren eines Betonbodens vor der Verlegung erforderlich. Laut der Bamboo Flooring Company besteht der wichtigste Schritt jedoch darin, sicherzustellen, dass der Beton vor der Verlegung des Bodens ordnungsgemäß getrocknet ist.
Wenn Sie Ihren Betonboden vorbereiten, bevor Sie Ihre Bambusdielen verlegen, sollten Sie ein digitales Hygrometer verwenden, um sicherzustellen, dass der Feuchtigkeitsgehalt im Beton unter 65 % RH liegt, bevor Sie den Boden anbringen. Wenn der Feuchtigkeitsgehalt zu hoch ist, können Sie mit dem Einbau warten, bis der Beton weiter getrocknet ist.
Um Ihren Bambusboden auf Beton schwimmen zu lassen, müssen Sie eine betonspezifische Feuchtigkeitsbarriere verwenden und sicherstellen, dass die gesamte Oberfläche des Bodens abgedeckt ist, bevor Sie Ihre Dielen verlegen. Um Ihren Bambusboden festzukleben, müssen Sie einen flexiblen Kleber verwenden, damit sich der Boden ausreichend bewegen kann, um sich bei Temperatur- und atmosphärischen Veränderungen nicht zu verziehen oder zu verbiegen.
Einer der größten Unterschiede zwischen Bambus- und Hartholzböden ist die Nachhaltigkeit. Da Bambus sehr schnell und dichter wächst als Baumwälder, lässt er sich viel effizienter anbauen und ernten als Hartholz. Laut Masterclass sind Bambusböden oft günstiger als Hartholzböden, aber das stimmt nicht immer. Um die beste Wahl zu treffen, ist es am besten, einen direkten Vergleich mit dem Material durchzuführen, das Sie verwenden möchten.
Aus Gründen der Haltbarkeit liegen Hartholz und Bambus gleichauf. Einige Bambusarten sind härter als manche Hartholzarten und umgekehrt. Die Verwendung der Janka-Härteskala ist der beste Weg, um festzustellen, wo Ihr Produkt in Bezug auf die Haltbarkeit abschneidet. Tiny Timbers erklärt, dass der Janka-Test durchgeführt wird, indem eine 0,444-mm-Kugel mit einem bestimmten Druck in die Oberfläche eines Bretts gedrückt wird. Anhand der resultierenden Markierung können Sie erkennen, wie hart bzw. dicht das Material ist.
Da es hinsichtlich der Dichte viele Überschneidungen zwischen Bambus und Hartholz gibt, gelten beide als langlebig, wobei Bambus wasserbeständiger ist als Hartholz. Auch sie sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Die Nachbearbeitung erfordert jedoch unterschiedliche Methoden, je nachdem, für welche Art von Bodenbelag Sie sich entscheiden.
Auch wenn Bambusböden etwas wasserbeständiger sind als Hartholz, ist es keine gute Idee, sie mit einem klatschnassen Mopp zu reinigen. Oh So Spotless empfiehlt die Verwendung eines trockenen Mopps für die tägliche Reinigung von Bambusböden. Für die meisten Reinigungsarbeiten sollte ein Staubwischer ausreichen. Wenn Sie jedoch etwas mehr schrubben müssen, können Sie einen leicht feuchten Wischmopp verwenden. Ein richtig ausgewrungener Mopp kann mit einem Ringer erreicht werden, der mit einem Standard-Moppeimer geliefert wird.
Weitere Hilfsmittel, die auf einem Bambusboden gut funktionieren, sind Sprühmopps mit einer pH-neutralen Reinigungslösung und Mikrofasertücher. Diese Werkzeuge reinigen den Boden, ohne die Oberfläche abzuschrubben oder den Boden zu nass zu machen. Sie können Bambus auch mit einem Staubsauger reinigen, solange er keine steifen Borsten hat, die die Oberfläche zerkratzen.
Zu den Reinigungsgeräten, die Sie auf Bambusböden vermeiden sollten, gehören Dampfwischer und Nasssauger, die die Dielen fast augenblicklich verziehen und verbiegen können. Auch alles, was säurehaltig ist oder viel Öl enthält, sollte vermieden werden, da diese die Lackierung beschädigen oder die Oberfläche der Dielen verfärben können.
Laut Build Direct gibt es Bambusböden in drei Hauptmaserungsarten. Diese unterscheiden sich durch die Art ihrer Herstellung und haben aufgrund der Naturfasern, aus denen sie hergestellt sind, ein unterschiedliches Aussehen.
Horizontaler Bambus besteht aus geraden Brettern, die horizontal aneinander befestigt sind und alle natürlichen Aspekte des Bambusmaterials zeigen. Die „Knöchel“ im Bambus sind bei dieser Maserung sichtbar und sehen aus wie Knoten bei Hartholz. Vertikaler Bambus besteht aus vertikal aneinander befestigten Bambussträngen. Bei diesem Bretttyp sind die Knöchel der Bambusrohre nicht sichtbar, wie beim horizontalen Bretttyp. Es sieht glatter und gleichmäßiger aus. Stranggewebte oder Scrimber-Bambusbodendielen werden durch das Weben und Zusammenpressen kleinerer Bambusstränge hergestellt. Diese haben eine melierte Holzoptik und können je nach Ausführungsart stark variieren.
Bambusbretter gibt es außerdem in drei Hauptausführungsarten. Natürlicher Bambus hat eine helle Farbe wie getrocknetes Gras und enthält keine Farbstoffe oder Farbstoffe. Karbonisierte Platten haben eine dunklere Farbe, da sie während des Herstellungsprozesses über einen längeren Zeitraum erhitzt werden. Durch die Hitze karamellisiert der Zucker im Bambus und färbt ihn dunkelbraun. Tigerbretter werden aus einer Mischung aus natürlichem und karbonisiertem Bambus hergestellt und sind wie ein Tiger gestreift.
Natürlicher Bambus hat eine helle Farbe wie blondes Holz und kann daher je nach Wunsch eine Vielzahl von Beizen annehmen. Wenn Sie hergestellte Bambusbretter verwenden, müssen Sie diese vor dem Auftragen der Beize gemäß Architecture Art Designs abschleifen. Anschließend können Sie Holzlasur auf die unbehandelte Oberfläche auftragen, bevor Sie sie erneut versiegeln. Wenn Sie die Farbe des Bodens ausgleichen möchten, können Sie mit Beize versuchen, die dunklere Farbe in einigen Bereichen anzupassen. Tragen Sie den Fleck mit einem Lappen gleichmäßig auf und wischen Sie den Überschuss nach 2 bis 3 Minuten ab. Sollte die Beize nach dem ersten Auftragen nicht die gewünschte Dunkelheit erreichen, können Sie eine zweite Schicht auftragen. Es ist immer besser, den Fleck in Maßen aufzutragen, da es viel einfacher ist, mehr hinzuzufügen als zu entfernen.
Wenn Sie ein unbehandeltes Bambusprodukt verwenden, müssen Sie laut Amazulu Inc. möglicherweise noch ein wenig schleifen. Das liegt daran, dass Bambus wie kleinere Grasarten eine wachsartige Außenschicht hat, die Feuchtigkeit abweist und daher nicht aufnimmt den Fleck gut entfernen. Achten Sie darauf, die Oberfläche der Platte gründlich zu schleifen, damit der Fleck in die Oberfläche eindringen kann.
Wenn Ihr Bambus nach ein paar Jahren Abnutzungserscheinungen zeigt, ist die gute Nachricht, dass Sie ihn schleifen und neu lackieren können. Obwohl Bambus eigentlich nicht aus Holz, sondern aus miteinander verflochtenen Strängen eines großen Grases besteht, hat es dennoch viele der gleichen Eigenschaften wie Hartholz. Gemäß Anleitung zum Schleifen eines Bodens können Sie alte Lacke, Dellen, Kratzer und abgenutzte Stellen von einem Bambusboden entfernen, indem Sie sie abschleifen. Sie können den Boden auch wie Hartholz neu lackieren.
Wenn Sie das Schleifen selbst durchführen möchten, ist es wichtig, dass Sie über eine gute Staubabsaugung verfügen. Der Staub von Bodenbelägen und den zum Kleben des Bambus selbst verwendeten Klebstoffs kann geringe Mengen Formaldehyd sowie andere Reizstoffe enthalten. Das Tragen eines Augenschutzes und einer richtig sitzenden Staubmaske sowie die Gewährleistung einer guten Belüftung Ihres Arbeitsplatzes können dazu beitragen, diese Gefahren auf ein Minimum zu reduzieren.
Bambusböden sind aufgrund ihrer Langlebigkeit eine gute Investition. Bei der Verlegung von Fußböden sind langlebige Materialien im Allgemeinen eine gute Wahl, da der Austausch sehr teuer sein kann. Laut Floor Factors erzielen Bambusböden zwar nicht die gleiche Kapitalrendite wie Hartholzböden, bieten aber aufgrund ihrer Nachhaltigkeit, Wasserbeständigkeit und Optik dennoch einen Mehrwert für Ihr Zuhause. Sie können auch einen schnelleren Verkauf planen, nachdem Sie hochwertige Bambusböden verlegt haben.
Aufgrund der Beliebtheit von Bambus weist Wheat's Flooring and Home darauf hin, dass die Installation hochwertiger Bambusböden den Wert Ihres Hauses steigern kann. Der Preis von Bambus ist so niedrig, dass es eine erschwingliche Option zur Steigerung Ihres ROI sein kann. Aufgrund seiner Haltbarkeit und Nachhaltigkeit werden Hauskäufer von Bambus als Bodenbelagsmaterial angezogen. Der beste Weg, um sicherzustellen, dass Ihre Bambusböden einen hohen ROI erzielen, besteht darin, sicherzustellen, dass sie korrekt verlegt werden. Hauskäufer möchten keinen verzogenen, unebenen Boden erben, der ersetzt werden muss.